Wichtige Einflüsse
Was Positive Intelligence nährt – und warum es wirkt
Vielleicht fragst du dich: "Ist das wieder so ein Trend, der morgen schon vergessen ist?" Verstehe ich total. Aber Positive Intelligence ist anders – es hat richtig solide Wurzeln.
Die Methode steht auf drei starken Säulen, und genau diese Mischung macht sie so kraftvoll für den Alltag.
Die Wissenschaft dahinter
Stanford University – das klingt erstmal ziemlich akademisch, oder? Aber hier wird's richtig spannend: Forscher haben mit EEG-Geräten gemessen, was in unserem Kopf passiert, wenn wir diese kleinen PQ-Übungen machen.
Das Ergebnis? Bestimmte Gehirnregionen werden aktiviert – genau die, die für Ruhe, Kreativität und innere Stärke zuständig sind. Es ist, als würdest du gezielt die richtigen Muskeln trainieren, nur eben in deinem Kopf. Kurz, regelmäßig, und – das Beste – mit messbaren Ergebnissen.
Was die Psychologie beiträgt
Kennst du diese innere Stimme, die ständig meckert oder dir Angst macht? Die Positive Psychologie und Verhaltenstherapie haben schon lange verstanden: Wir können lernen, anders mit diesen inneren Saboteuren umzugehen.
Aber hier kommt der Unterschied: Statt nur darüber zu reden, spürst du sofort, was sich verändert. In deinem Denken, in deinen Gefühlen, in dem, was du tust. Das ist nicht nur Theorie – das ist echte Lebenspraxis.
Die spirituelle Tiefe
Keine Sorge – du musst nicht meditieren oder an etwas Bestimmtes glauben. Aber Positive Intelligence nutzt etwas Wunderschönes aus spirituellen Traditionen: die Kraft des Hier und Jetzt.
Dein Körper weiß mehr, als du denkst. Der gegenwärtige Moment hat eine stille Weisheit. Und manchmal reicht es, den ganzen inneren Lärm einfach mal zu durchschauen.
Für mich ist das der Weg, echte Präsenz zu kultivieren – nicht weltfremd, sondern mittendrin. Ganz einfach, ganz konkret, genau da, wo dein Leben stattfindet.